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Ihr Ralf Kaemper & Thomas Kleine
(Redaktion und Schriftleitung)
Aktuelles
9. Januar 2023
Abtreibungsrecht?
Französisches Parlament stimmt für Verankerung des Abtreibungsrechts in der Verfassung
Mit großer Mehrheit hat die französische Nationalversammlung für eine Verankerung des Rechts auf Abtreibung in der Verfassung gestimmt. 337 Abgeordnete votierten mit Ja, 32 stimmten dagegen. Dies sei ein »historischer Sieg für die Frauen in Frankreich und auf der ganzen Welt«, sagte die linkspopulistische Abgeordnete Mathilde Panot.
Der Senat und die Mehrheit der Wähler müssen allerdings noch zustimmen.
Abtreibungsrecht?
Damit werden ungeborene Kinder faktisch zu Rechtlosen degradiert. Für diesen Teil der Menschen gibt es dann kein Menschenrecht auf das Leben mehr.
Und in Deutschland?
Welt-Online schreibt: „Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) dringt auf eine Abschaffung des Paragrafen 218 des Strafgesetzbuchs, der Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. Es gehe um fundamentale, um existenzielle Fragen, es gehe um das Menschenrecht auf reproduktive Selbstbestimmung und um das Recht von Frauen, über ihren Körper zu entscheiden, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Für sie sei das Strafgesetzbuch „nicht der richtige Ort, das zu regeln“.
„Wer anders als die Schwangeren selbst sollte entscheiden, ob sie ein Kind austragen möchten oder können?“, fragte Paus. „Wer anders als die Frauen selbst sollte darüber entscheiden, wann und in welchen Abständen sie Kinder bekommen?“ (welt-online am 5.1.2023)
Die Dimension bewusst machen …
Jährlich werden in Deutschland ca. 100.000 Ungeborene abgetrieben. Das entspricht der Einwohnerzahl von Kaiserslautern!
Müssten wir nicht gemeinsam entschiedener und sichtbarer für den Lebensschutz einstehen? Weil das Recht auf Leben ein „vordemokratisches“ und „vorpolitisches Recht“ ist, was Gott jedem Menschen gibt? Keine Regierung darf dieses Recht antasten.
8.1.2023
Aktuelle Ausgabe
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Wir werden nicht schweigen

Erwin Lutzer, Wir werden nicht schweigen | ISBN: 978-3-86353-773-9 | 14,90 €
Armut, Rassismus und weiße Vorherrschaft. Das Ziel der säkularen Linken ist eine Zukunft, in der alle zu ihren Bedingungen gleich sind und von den Ungleichheiten der Vergangenheit nur noch in Geschichtsbüchern zu lesen ist. Diejenigen, die sich dieser utopischen Vision widersetzen, sollen verunglimpft, schikaniert und beschämt werden, bis sie die Fehler der Vergangenheit zugeben und die große Hoffnung der säkularen Linken für die Zukunft willkommen heißen.
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